In einem ersten Schritt haben wir begonnen, die vorhandenen Fahrwege freizuschneiden. Nachdem der Natur 18 Jahre freier Lauf gelassen wurde, sind an den Fahrwegrändern umfangreiche Baumpflegearbeiten notwendig. Auch für die angedachten Übungsstrecken muss Raum geschaffen werden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Kettensägen kaum zur Ruhe kamen. Spaziergänger und Pilzsammler ausserhalb des Geländes dürften sich über die ungewohnte Geräuschkulisse gewundert haben.
Auch für Malu (der Hund) war es ein aufregender und spannender Tag.