Der Parcours machte es den Jugendlichen leicht sich zunächst an die Sicherheitseinrichtungen und die Höhe zu gewöhnen.
Ganz harmlos startete der Kletterpark bei 2m, um sich bis auf 10m bis unter das Blätterdach der Bäume hinaufzuwinden.
In 2er Teams zusammen gestellt hieß es auch sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, z.B. beim Anlegen der Klettergurte.
War in der ersten Runde das überwinden von Höhe für den ein oder anderen noch eine Herausforderung, absolvierten zum Schluss alle Teilnehmer den Baumseilpfad mit Selbstverständlichkeit.
Ein großes Lob für die Diziplin der Jugendlichen kam von der Kletterparkleitung,
ein Verdienst unserer Jugendgruppenleiterin Bärbel Basedahl.